Landesliga Süd 2010/11 (Stand 30.10.2010)

Spielbericht

10. Spieltag - Samstag, 30.10.2010 - 14:00

SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - Neuzeller SV 1922 5:0 (3:0)

SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen: Alexander Schröder, Daniel Tauchmann, Gordon Burmeister (72. Stefan Weigel), Daniel Schütz, Dennis Schmidt (66. Timo Nolthing), Sebastian König, Paul Meinert, Christian Semke, Jan Wolter, Johannes Bunzlow (62. Sören Kämke), Steven Pälchen

Neuzeller SV 1922: Christoph Richert

Tore: 1:0 Paul Meinert (8.); 2:0 Steven Pälchen (17.); 3:0 Christian Semke (31.); 4:0 Jan Wolter (53.); 5:0 Paul Meinert (58.)

Schiedsrichter: Lars Kunitz (Tröbitz)

Zuschauer: 155

Gelbe Karte: - / Christoph Richert (4.)

Bericht M/Z:

Dank einer deutlichen spielerischen Steigerung gewann Eintracht Miersdorf/Zeuthen am Sonnabend das Heimspiel gegen Neuzeller SV mit 5:0 und verbesserte sich in der Fußball-Landesliga Süd auf den vierten Platz. Den gekonnt vorgetragenen Spielzügen der Miersdorfer hatten die Gäste nicht allzu viel entgegenzusetzen. So war dann auch schon nach einer knappen halben Stunde die Vorentscheidung gefallen.Mit Freistoß bereitete Pälchen die frühe Führung vor. Der Kopfball von Meinert landete am Innenpfosten, worauf Meinert nachsetzte und das Leder vollends über die Linie beförderte (5.). Mit schnellem Zusammenspiel bereiteten Meinert und Schmidt das zweite Tor vor, und Pälchen war mit einem 20-m-Volleyschuss erfolgreich (18.).Die Gastgeber stellten weiterhin ihre spielerischen Qualitäten unter Beweis. Nach Zuspiel von Meinert schoss Semke noch einen Verteidiger auf der Linie an. Bei der nächsten Gelegenheit machte es Semke dann cleverer und nutzte eine Vorlage von König zum 3:0 (28.).Zu Beginn der zweiten Hälfte versuchten die Neuzeller Gäste, sich besser in Szene zu setzen. Ihr Aufbegehren währte aber nur fünf Minuten. Nach langem Zuspiel von Meinert fand Semke mit seiner Vorlage genau die Schnittstelle in der Abwehr, und Wolter erzielte das 4:0 (53.). Nach dem fünften Tor durch Meinert (58.) ließ es Eintracht dann etwas ruhiger angehen, und so blieb es beim 5:0. (eb)


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