Landesliga Süd 2010/11 (Stand 12.03.2011)

Spielbericht

20. Spieltag - Samstag, 12.03.2011 - 15:00

SV Askania Schipkau (N) - Neuzeller SV 1922 2:3 (2:1)

SV Askania Schipkau (N): Toni Krettek, Heiko Riemer, Patrick Paul (46. Maik Becker), Thomas Meyer, Sebastian Stroech, Tobias Bauer, Christian Hake, Christian Rabe (46. Florian Pohl), Steve Krettek, Björn Gropp, Maik Görke (46. Pit Koncak)

Neuzeller SV 1922: Gregory Kirkitadze, Tony Seelig, Andy Chvosta, Chris Eitner

Tore: 1:0 Sebastian Stroech (6.); 2:0 Sebastian Stroech (Foulelfmeter, 8.); 2:1 Olaf Backasch (40.); 2:2 Mathias Thiebach (46.); 2:3 Olaf Backasch (82.)

Schiedsrichter: Hannes Hähnel (Frankfurt/Oder)

Zuschauer: 71

Gelbe Karte: Patrick Paul (5., gesperrt), Heiko Riemer (2.), Christian Rabe / Andy Chvosta (2.), Tony Seelig (3.), Gregory Kirkitadze

Gelb/Rote Karte: - / Chris Eitner (85.)

Bericht Schipkau:

Der SV Askania Schipkau hat seine Heimpartie gegen den Neuzeller SV unglücklich mit 2:3 verloren. Trotz ihrer 2:1-Pausenführung unterlagen die Platzherren. Jetzt stecken sie ganz tief im Abstiegssumpf.Schipkau begann engagiert und setzte Neuzelle gleich unter Druck, teilt der Verein mit. Einen Freistoß in der 6. Minute aus 20 Metern setzte Sebastian Stroech gekonnt über die Mauer in die Maschen. Die Gäste wirkten total überrascht und unorganisiert. Askania setzte sofort nach. Nach einem Foulspiel verwandelte Sebastian Stroech sicher zum 2:0 für die Platzherren.Bis zur 25. Minute war Schipkau auch die bessere Mannschaft. Neuzelle aber begann Schritt um Schritt, das Spiel an sich zu ziehen. In der 40. Minute führte ein unnötiges Festhalten eines Askanen zu einem Freistoß für Neuzelle. Torwart Krettek verspekulierte sich, und so stand es 2:1.Fast genau nach Wiederanpfiff schoss Neuzelle den Ball flach aus 20 Metern ins Askanentor (2:2). Schipkau wachte nun wieder auf. Der fleißig arbeitende Björn Gropp erspielte sich in der 52. Minute eine 100-prozentige Torchance, die er jedoch nicht nutzen konnte. Neuzelle versteckte sich aber nicht und war immer wieder über die Außenbahnen gefährlich.In der 82. Minute gab es dann einen eigentlich unbedeutenden Freistoß an der Mittellinie für die Gäste. Das war kein Problem für den Askanentorwart, aber der Schuss wurde abgefälscht und landete unhaltbar im Netz (2:3).Fazit: Gute 25 Minuten reichten nicht aus, und Fehler wurden vom Gegner gnadenlos bestraft.


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